Trauerdruck

Die Gestaltung der individuellen Trauerdrucksachen ist ein altbewährtes Ritual. 

Ich berate Sie gerne zu den Möglichkeiten: Papierarten, Grafik, Motive, Schriftarten, Inhalte und Symbole. Mit meinem Team setze ich Ihre Wünsche genau um und kümmere mich außerdem um den Druck sowie um den zeitnahen Versand bzw. die Veröffentlichung.

Symbole

Bedeutung der ...

Bedeutung der Symbole.

Betende Hände

Bekannt ist vor allem die Tintenzeichnung von Albrecht Dürer. Die betenden Hände stehen für das Gebet und damit den christlichen Glauben, aber auch für Andacht und Zuversicht.

Engel

Engel sind Götterboten und die Himmelsbewohner. Sie repräsentieren die Hoffnung auf die Unendlichkeit und stehen außerdem für eine Verbindung zwischen Himmel und Erde.

Fisch

Das Zeichen des Fisches ist eines der ältesten christlichen Glaubensbekenntnisse. Nimmt man die Anfangsbuchstaben von IESOUS CHRISTOS THEOU YIOS SOTER, was übersetzt „Jesus Christus, Gottes Sohn, Erlöser“ bedeutet, ergibt sich das Wort ICHTYS, was auf Griechisch „Fisch“ bedeutet. Wer dieses Symbol trug, bekannte sich zum Christentum und zu Jesus als Retter der Welt.

Kreuz

Das Kreuz ist wohl das bedeutendste Symbol der christlichen Religionen und symbolisiert die Verbundenheit mit Gott und allen Menschen, die Verbundenheit zwischen Himmel und Erde.

Kerze

Sie ist ein Symbol für das Licht, die Wärme und die Vergänglichkeit.
Taube: Besonders die weiße Taube ist ein Symbol für den Heiligen Geist und die Auferstehung. Die Bedeutung reicht zurück bis in die Antike und ist damit nicht erst mit dem christlichen Glauben entstanden. Damals ging man davon aus, dass die Seele einem Vogel gleicht, der nach dem Tod den Körper verlässt. In unserer Kultur steht die weiße Taube außerdem für den Frieden.

Taube

Besonders die weiße Taube ist ein Symbol für den Heiligen Geist und die Auferstehung. Die Bedeutung reicht zurück bis in die Antike und ist damit nicht erst mit dem christlichen Glauben entstanden. Damals ging man davon aus, dass die Seele einem Vogel gleicht, der nach dem Tod den Körper verlässt. In unserer Kultur steht die weiße Taube außerdem für den Frieden.

 

Zitate

Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
(Antoine de ...

Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
(Antoine de Saint Exupéry)

Die Blume geht zugrunde, aber der Same bleibt zurück und liegt vor uns, geheimnisvoll
wie die Ewigkeit des Lebens.
(Khalil Gibran)

Das Geheimnis der Liebe ist größer als das Geheimnis des Todes.
(Oscar Wilde)

Wenn du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde, in welcher du mich am liebsten hattest.
(Rainer Maria Rilke)

Es sind die Abschiede, die verbinden.
(Unbekannter Verfasser)

Die Erde ist ein Himmel, wenn man Frieden sucht, recht tut und wenig wünscht.
(Johann Heinrich Pestalozzi)

Es ist viel dunkler, wenn ein Stern erlischt, als es sein würde, wenn er nie gestrahlt hätte.
(George Bernard Shaw)

In jedermann ist etwas Kostbares, das in keinem anderen ist.
(Martin Buber)

Bedenke stets, dass alles vergänglich ist; dann wirst du im Glück nicht so friedlich und im Leid nicht so traurig sein.
(Sokrates)

Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.
(Psalm 91,11)

Der große Reichtum unseres Lebens, das sind die kleinen Sonnenstrahlen, die jeden Tag auf unseren Weg fallen.
(Hans Christian Andersen)

Stark wie der Tod ist die Liebe. Auch Wasserfluten löschen sie nicht aus.
(Hoheslied 8,6−7)

… und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände und er winkt und lächelt leise − und die Reise ist zu Ende.
(Matthias Claudius)

Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; auch noch im kommenden Winter atmen wir Abschied.
(Rainer Maria Rilke)

Der Tod ist gewissermaßen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Alles, was schön ist, bleibt auch schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.
(Maxim Gorki)

Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in ein trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.
(Friedrich Hebbel)

Meine Zeit steht in deinen Händen.
(Psalm 31,15)

Unsere Toten sind nicht abwesend, sondern nur unsichtbar. Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.
(Augustinus)

Monde und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben hindurch.
(Franz Grillparzer)

Die Sterne sind der blitzende Tau auf den Fluren der Ewigkeit.
(Unbekannter Verfasser)